Stillen – Vorteile für dein Baby

Baby

Das Stillen viele Vorteile für das Baby bringt ist allgemein bekannt. Stillen ist die natürliche Ernährung, deine Muttermilch ist jederzeit verfügbar und hat immer die richtige Zusammensetzung und Temperatur. Außerdem ist sie immer auf die Ernährungsbedürfnisse deines Babys abgestimmt. Sie kostet nichts und belastet nicht die Umwelt. Stillen ist jedoch nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern befriedigt auch das natürliche Saugbedürfnis deines Babys, schenkt Nähe und Aufmerksamkeit und baut Stress ab. Zudem wird die Mutter-Kind-Bindung gefördert. Erwachsene, die als Baby gestillt wurden, haben ein ausgeprägteres Sozialverhalten und einen nachgewiesen höheren IQ.

Auch die gesundheitlichen Vorteile des Stillens beim Baby sind enorm, unmittelbare Effekte beim Baby sind:

  • Senkung des SIDS Risikos um 36 % !!!!!
  • Schutz vor Durchfallerkrankungen (vergleichsweise saures Mikrobiom)
  • Vermeidung von Atemwegsinfektionen
  • Reduzierung vor Mittelohrentzündungen (bis zum Alter von 2 Jahren)
  • 68%ige Reduktion von Zahnfehlstellungen

Nachhaltige Effekte beim Baby:

  • 26%ige Risikoreduktion an Adipositas zu erkranken
  • 35%ige Risikoreduktion an Typ-2-Diabetes zu erkranken
  • 19%ige Reduktion einer Leukämie Erkrankung

Wenn du also gerade eine schwierige Stillbeziehung hast und um das Stillen kämpfst, dann bleibe drann, hole dir Hilfe, gib nicht auf. Stillen ist so wunderbar und wertvoll !!! Gerne kannst du mich für eine kostenfreie 1. Hilfe kontaktieren: 0174 2510100 oder maile mir gern.

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Bist du Schwanger und möchtest gut vorbereitet in deine Stillbeziehung starten? Klasse, ich freue mich, dich bei meinem nächsten Online Intensivkurs Stillvorbereitung begrüßen zu dürfen. Klicke hier um mehr zu erfahren.

Sabrina Glusker

Viele Frauen haben zu wenig Milch zum Stillen

Ein neues Thema für den Mythen-Mittwoch

Viele Mamas haben Angst, ihr Baby könnte nicht genug Milch bekommen! Aber woher kommt diese Angst?

Bereits in der Schwangerschaft wird uns durch die große Auswahl in der Baby Nahrungsindustrie suggeriert , dass Frau sicherheitshalber einen Vorrat anlegen sollten, falls die eigene Milch nicht reicht.

Dies führt dazu, dass schon im Voraus an den eigenen Kompetenzen gezweifelt wird. Wenn dein Baby dann auch noch oft gestillt werden möchte, wird dieses normale Bedürfnis nach Nähe und beruhigendem Saugen oft als Hunger fehlinterpretiert.

Tatsächlich sind aber 98% aller Mütter rein körperlich dazu in der Lage, ihr Baby mit Muttermilch zu versorgen. 

Hier sind meine 4 Tips für dich, woran du erkennst, dass du genug Milch hast. 

  • dein Baby schluckt in regelmäßigen Abständen während des Stillens, dies hörst du an einem leisen „K“ Laut (kurze Pausen sind völlig normal und haben nichts mit der Menge deiner Milch zu tun)
  • Dein Baby hat 5-6 volle Pipi Windeln am Tag 
  • Voll gestillte Babys haben innerhalb der ersten 2 Monate 3 Stuhl Windeln am Tag 
  • dein Baby nimmt altersgerecht zu 

Denk immer daran: Wenn dein Baby weint und an deine Brust möchte ist dies nicht immer Hunger. Oft möchten sie einfach nur Nähe und Mama! ❤️

Sabrina Glusker
Sabrina Glusker

Bonding – der erste, die Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen stiftende Hautkontakt

Bonding

Diese Verliebtheit, die viele Mütter direkt nach der Geburt empfinden, ist der Grundstein für eine einzigartige Beziehung/Bindung.  💞 

Warum ist das Bonding/der ununterbrochene Hautkontakt in den ersten Stunden und Tagen nach der Geburt nun so wichtig?

Bonding schüttet Oxytocin aus. Oxytocin ist wichtig für die Liebesbeziehung, wichtig für die Rückbildung der Gebärmutter, wichtig für das Stillen. Im Grunde steht und fällt alles mit dem Bonding. Diese Verliebtheit, die viele Mütter direkt nach der Geburt empfinden, ist der Grundstein für eine einzigartige Beziehung/Bindung. Nicht alle Mütter haben dieses berauschende Gefühl ab der ersten Sekunde. Einige Paare brauchen auch etwas mehr Zeit und Ruhe, um sich gegenseitig kennen und lieben zu lernen.

Oxytocin ist also nicht nur für einen guten Milchfluss zuständig, sondern fördert auch mütterliches, umsorgendes Verhalten und ist außerdem auch auf der körperlichen Ebene, als Wehenhormon zuständig. Der Oxytocinspiegel erreicht direkt nach der Geburt die absolute Spitze, daher ist diese Zeit auch eine sensible Phase, in der die Bindung besonders leicht entsteht. Diese Fähigkeit besitzt aber nur das körpereigene Hormon, da synthetisches Oxytocin die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren kann.

Bei Stillpaaren, denen direkt nach der Geburt, intensiver Hautkontakt ermöglicht wird, ist folgendes zu beobachten: 

  • Die Babys schreien weniger
  • Sie halten die Körpertemperatur besser
  • Der Blutzuckerspiegel ist 60-90 Minuten nach der Geburt signifikant höher 
  • Sie beruhigen und entspannen sich leichter von den Strapazen
  • Alle Reflexe, die ein Baby zum Stillen braucht, werden stimuliert
  • Babys finden leichter zur Selbstregulation, sie können sich eher selber wieder beruhigen
  • Es ist der optimale Zeitpunkt, für den ersten Bindungsaufbau
  • Mütter reagieren sensibler auf Bedürfnisse ihrer Kinder, was noch ein Jahr später zu beobachten ist

Die übliche Klinikroutine wie Wiegen und Messen sollte erst nach dem ersten Stillen, wenn Mutter und Kind ausreichend Hautkontakt genießen konnten, durchgeführt werden. Die U1, wie auch Versorgung eines Dammschnittes bei der Mutter, können im Hautkontakt gemacht werden. Jede Trennung von Mutter und Kind sollte gut überlegt sein und nur bei medizinischer Notwendigkeit erfolgen.

Bist du Schwanger und möchtest du noch mehr zum Thema Stillen erfahren? Dann nimm doch einfach an meinem nächsten Online Workshop teil: klicke hier für mehr Infos

Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst melde dich gerne per EMail oder telefonisch unter 01742510100 für ein kostenloses Erstgespräch.
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Foto: https://nordkindfotografie.jimdofree.com

Sabrina Glusker
Sabrina Glusker

Durchschlafen und stillen – geht das ? Ja : lese hier weiter…

Stillen und Durchschlafen ist möglich, wie erzählt euch heute die Schlafexpertin für Baby und Kleinkinderschlaf: Nicole Willms

Durchschlafen und stillen – geht das ? Ein Gastbeitrag der Schlafexpertin für Baby- und Kleinkinderschlaf : Nicole Willms

Nur allzu oft bekommen wir Stillmamis den (ungebetenen) Rat „Wenn dein Kind endlich durchschlafen soll, dann musst Du abstillen!“ Das hat dir doch bestimmt auch schon jemand empfohlen, oder?

Absoluter Blödsinn! Auch gestillte Kinder können durchschlafen. Mein Sohn wird jetzt zwei, stillt noch recht viel und kann nun trotzdem durchschlafen.

Durch sein Schlafverhalten habe ich mich zum Schlafcoach für Babys und Kleinkinder ausbilden lassen. Ich weiß nun mehr über den Schlaf, als ich je geahnt hätte. Und vor allem weiß ich jetzt, dass viele Aussagen rund ums Schlafen und Stillen totale Ammenmärchen sind. Ich weiß, dass das Eine das Andere nicht ausschließt. Ganz besonders freue ich mich, dass ich dieses Wissen in die Welt bringen kann und anderen Mamas Mut machen darf, das Stillen nicht aufzugeben – nur der Nächte wegen.

Es liegt immer gleich die Vermutung nahe, dass das Kind vom Stillen nicht lange genug gesättigt ist und sich daher sehr häufig meldet.

Ja, die Muttermilch ist leichter und damit schneller verdaulich als Formula-Nahrung. Doch dass ein Kind ab sechs Monaten häufiger als 2 bis max. 3 Mal die Nacht kommt, hat trotzdem selten etwas mit Hunger/Durst zu tun.

Das häufige Aufwachen hat in den meisten Fällen andere Ursachen. 

  • Es kann damit zusammenhängen, dass dein Kind nicht selbstständig in den nächsten Schlafzyklus findet, sondern dafür deine Hilfe bzw. deine Brust benötigt. 
  • Nicht selten, resultiert das häufige Erwachen auch aus einer Übermüdung.Schlaf erzeugt Schlaf und so wie die Tagschläfchen zu knapp ausfallen (häufig nur etwa 30 Min.), fehlt deinem Kind die wichtige Tiefschlafphase. Der Erholungseffekt tritt nicht vollständig ein, das Stresshormon Cortisol steigt an und damit wacht es folglich auch in der Nacht häufiger auf.
  • Zu berücksichtigen ist außerdem deine Schwangerschaft und die Entbindung. Hattest Du viel Stress, verlief die Geburt nicht ohne Komplikationen oder hattest Du möglicherweise einen Kaiserschnitt? All diese Dinge können sich auf das spätere Schlafverhalten des Kindes ausprägen.

Da gilt es erstmal die Ursache für die momentane Situation zu ergründen, um deinem Kind dann entsprechend zu besserem Schlaf zu verhelfen. 

Wenn Du weiterstillen möchtest und dir trotzdem ruhige Nächte wünscht, dann ist das absolut möglich. Solltest Du so langsam abstillen wollen, dann ist auch das in Ordnung – allerdings nicht unbedingt gleich des Rätsels Lösung was das Durchschlafen angeht.

Jedes Kind ist anders und benötigt daher seinen individuellen und maßgeschneiderten Weg, um sich seinen erholsamen Schlaf zu holen. 

Jedes Kind hat ein Recht darauf, sich selbstbestimmt den individuell benötigten Schlaf zu holen. Jede Mama/jeder Papa darf das Elternsein auch ausgeschlafen und damit gut gelaunt genießen.

Auch dein Kind darf freiwillig und selbstbestimmt in den Schlaf finden, d.h. für Euch als Eltern gibt es keinen Stress mehr, wann der passende Zeitpunkt zum ins-Bett-bringen ist. Die Nächte werden ruhiger und dein Kind darf altersentsprechend durchschlafen.

Magst Du mehr über das Schlafcoaching erfahren? Hast Du Fragen oder Zweifel, ob das Coaching auch für Euch eine Möglichkeit wäre? Dann biete ich dir mein unverbindliches, kostenfreies Infogespräch an. 

Ich biete regelmäßig kostenfreie Webinare und Minikurse an. Sei dabei und lerne auch Du den Schlaf deines Kindes besser verstehen. Mehr Infos zu den Terminen und regelmäßige neue Tipps rund ums Schlafen findest Du auf Facebook und Instagram. Oder in meiner wöchentlichen Schlafpost. Folge mir am besten gleich, um nichts mehr zu verpassen!

Website: www.schlafeinbaby.de

e-Mail: kontakt@schlafeinbaby.de

Herzliche Grüße,

Nicole Willms (zertifizierter Schlafcoach für Babys und Kleinkinder). Nicole Willms ist Expertin und zertifizierter Schlafcoach für Babys und Kleinkinder

Leben mit Baby im Wochenbett-Realistische Erwartungen

Wir alle kennen diese Werbung mit glücklichen Müttern und Vätern und dem harmonischem Leben mit dem Baby. 

Satt und zufriedenen strahlen sie in die Kamera und können dank besonders guten Windeln Nachts durchschlafen. Die Hemden sind strahlend weiß und knitterfrei und es wird gemeinsam gekocht und gelacht.

Flitterwochen mit dem Baby – so möchte jede Mama ihr Leben im Wochenbett gerne verbringen.

Wir denken alle, das wir gut vorbereitet sind auf das Leben mit Baby. Wie es aber wirklich ist, wissen wir alle erst später.

Natürlich bringt das Leben mit Baby viele schöne Glücksmomente mit sich. Gerade in der Anfangszeit des Wochenbettes sind frisch gebackene Mamas aber auch oft überfordert, übermüdet und so gar nicht glücklich.

Was werdende Mütter und auch Väter wissen sollten über das Leben mit dem Baby:

  • Stillen ist kein Instinkt, sondern muss gelernt werden. Oft gibt es einige Hürden zu überwinden bis alles gut klappt 
  • Der Tag besteht aus Stillen und Schlafen. Die Nacht aus Stillen, Pampers wechseln, Lieder singen, kuscheln und auch etwas schlafen 
  • Babys haben nach der Geburt ein wahnsinnig großes Bedürfnis nach Hautkontakt, am besten 24/7. Kein wunde
  • niemand braucht das perfekte Kinderzimmer, dafür Unterstützung durch Familie und Freunde 
  • 24 Stunden Eltern sein ist eine große Aufgabe 
  • Um das Leben mit Baby zu meistern und genießen zu können brauchen alle viel Zeit, Geduld und vor allem keinen Stress durch Besuch und Termine 

Jede Familie und jedes Baby ist individuell. Was bei der Freundin oder Schwester gut geklappt hat ist nicht das Patentrezept für alle. Gerne begleite ich euch auf eurem Weg und dem Leben mit eurem kleinen Wunder! 

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Sabrina Glusker
Sabrina Glusker

Viel Milch durch viel trinken! Wer behauptet das?

Viel Milch durch hohe Trinkmengen : Falsch !

Wer kennt es nicht. Eine Tasse Stilltee, eine Kanne Wasser, ständig musst du deine Blase entleeren. Viel trinken macht eine ganze Menge, nur nicht viel Milch !

Keine Extreme ist gut. Durch Trinken von großen Mengen an Flüssigkeit wird die Milchmenge im Gegenteil, wer hätte das Gedacht, sogar eher reduziert. Dabei sprechen wir nicht von Trinken nach Durst, sondern von Aufzwingen großer Trinkmengen. Jede Mama sollte nach Durstgefühl trinken. Auch zu wenig trinken ist nicht gut. Dies macht Kopfschmerzen und Schwindel, jedoch nicht zu wenig Milch, aber auch nicht viel Milch.

Deine Milch-Menge wird einzig und allein durch die Häufigkeit und Länge der Stillmahlzeit beeinträchtigt.  Übrigens ist es völlig normal, dass gerade während der Stillmahlzeit häufig ein verstärktes Durstgefühl/trockener Mund auftritt. Daher solltest du dir an deinem Lieblingsplatz zum Stillen eine kleine Snack Ecke einrichten, die mit wertvollen Getränken und Knabbereien bestückt ist. So lassen sich auch Dauerstillphasen schön und entspannt gestalten. Und genau das ist der Schlüssel zu einer höheren Milch-Menge.

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Sabrina Glusker
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Zu wenig Milch zum Stillen? Das ist und bleibt ein Mythos

Mythos: Zu wenig Milch zum Stillen

Zu wenig Milch! Warum ist gerade dieser Mythos, zu wenig Milch zum Stillen zu haben so tief verankert in uns Mamas? Wobei Statistiken ergeben das tatsächlich 98% aller Frauen körperlich dazu in der Lage sind, ihre Baby´s zu stillen. Viele Mamas haben Angst, ihr Baby könnte Hunger haben, da es viel weint! Aber woher kommt diese Angst zu wenig Milch zum Stillen zu haben?

Bereits in der Schwangerschaft sehen wir in den Regalen eine große Auswahl an Säuglingsnahrung . Diese sollte man sich als Mama sicherheitshalber anlegen, falls die eigene Milch nicht zum Stillen reicht. Dies führt dazu, dass du schon im Voraus an den eigenen Kompetenzen zweifelst. Wenn dein Baby dann auch noch oft gestillt wird und häufig weint, wird dieses normale Bedürfnis nach Nähe und beruhigendem Saugen oft als Hunger und zu wenig Mutter-Milch fehlinterpretiert.

Hier sind meine 4 Tips für dich, woran du erkennst, dass du genug Milch hast. 

  • dein Baby schluckt in regelmäßigen Abständen während des Stillens, dies hörst du an einem leisen „K“ Laut (kurze Pausen sind völlig normal und haben nichts mit der Menge deiner Milch zu tun)
  • Dein Baby hat 5-6 volle Pipi Windeln am Tag 
  • Voll gestillte Babys haben innerhalb der ersten 2 Monate 3 Stuhl Windeln am Tag 
  • dein Baby nimmt altersgerecht zu 

Denk immer daran: Wenn dein Baby weint und an deine Brust möchte ist dies nicht immer Hunger. Oft möchten sie einfach nur Nähe und Mama! ❤️

Wenn auch du Hilfe benötigst, melde dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch bei mir unter: 01742510100 oder per mail an: kontakt@stillberatung-mutterglueck.de


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Stillfrequenz: Alle 4 Stunden!

Was? Du bist über diese Aussage „Stillfrequenz: Alle 4 Stunden!“ schockiert? Dann hast du ganz richtig auf dein Mama Herz gehört!

Es gibt diverse Aussagen dazu wie zb das es Bauchweh gibt, wenn neue Milch auf alte Milch trifft. Das du dein Baby verwöhnst, wenn es so oft an die Brust darf. Oder es wird gar zu dick! Alles falsch!

Bitte höre auf dein Baby und dein Mamaherz. Niemals kannst du dein Baby zu häufig oder zu lange stillen. Stillen nach Bedarf ist das Zauberwort. Das kann jede Stunde sein. Oder auch mal früher und natürlich auch später, jedes Baby hat eine individuelle Stillfrequenz. Manchmal gibt es sogar Phasen des Dauerstillens. All dies ist völlig normal und sollte dich nicht verunsichern.

Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme. Es schenkt auch Sicherheit, Wärme, Liebe einen Ort um die vielen Eindrücke des aufregenden Lebens zu verarbeiten.

Die meisten Babys haben keine Stillfrequenz von 4 Stunden.
Also: du machst alles richtig wenn du dein Baby, wann immer es auch trinken mag, also nach Bedarf stillst, an die Brust nimmst.

Wie ist oder war es bei euch?
Erzählt mal, macht anderen Mamas Mut auf ihr Herz zu hören! ❤️

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Das Wunderhormon Oxytocin- nicht nur bei stillenden Frauen

Das Wunderhormon Oxytocin und seine Funktion

Das Wunderhormon Oxytocin, auch als Bindungshormon bekannt.

Oft sprechen wir im Zusammenhang mit Stillen und Milchspendereflex von Oxytocin und ja, es hat beim Stillen einen enorm hohen Stellenwert. 

Und zwar löst die Oxytocin-Ausschüttung den Milchspendereflex aus und weitet unsere Milchgänge, so dass die Muttermilch zügig abließen kann. Außerdem bewirkt es, dass sich die Muskelschicht um unsere Milchbläschen zusammenzieht. So kann unsere Muttermilch schnell in die Milchgänge schießen.

Oxytocin wird ausgeschüttet wenn wir entspannt sind, mit unserem Baby Haut auf Haut kuscheln und uns glücklich fühlen.  Und natürlich: beim Stillen.

Haben wir Stress, wird Adrenalin ausgeschüttet, was wiederum die Oxytocin Ausschüttung hemmt. Genau deshalb ist es gerade für einen guten Stillstart wichtig im Wochenbett wirklich im Bett zu liegen und zu kuscheln. Wenig Besuch zu haben (Stress zu vermeiden). 

Oxytocin hat aber nicht nur Auswirkung bei uns Frauen, sondern auch bei Vätern und sogar auf das spätere Sozialverhalten unserer Kinder nimmt es Einfluss. Einen sehr Interessanten Artikel dazu findet ihr hier:

Wenn ihr euch auch einen entspannten Stillstart wünscht kontaktiert mich gerne für eine persönliche Beratung oder nehmt an meinem Stillvorbereitungskurs teil.

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Was war euer größter Stillfrust? Weltstillwoche 2019

Stillfrust kennt wahrscheinlich jeder von euch, wer hatte noch nicht diese Momente? Heute erzähle ich euch einmal nicht aus Sicht der Expertin, sondern aus meiner eigenen Erfahrung. Leider hatten wir es zu Anfang gar nicht so leicht, Stillfrust war unser täglicher Begleiter. Ich habe insgesamt 5 Monate lang täglich stundenlang abgepumpt um meinem Kleinen Muttermilch geben zu können. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder versucht ihn anzulegen was für mich immer mit großen Schmerzen verbunden war. Als ob das alles nicht frustrierend genug gewesen ist kam der Tag an dem er nicht mehr an meine Brust wollte.

Es war einfach vorbei… von heute auf morgen. Mein Herz ist zerbrochen 💔 

Morgen erzähle ich euch wie es weiter ging. Zum Glück wurde nämlich mit Hilfe einer tollen Stillberaterin aus Stillfrust die große Stillliebe !

Was war euer größter Stillfrust und wie habt ihr es überstanden? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Dies ist mein Beitrag zur #weltstillwoche2019 für alle Stillmamas – Initiatorin der Challenge zur Weltstillwoche ist @mamababyvision 

Wenn auch du Hilfe benötigst melde dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch bei mir unter: 01742510100 oder per mail an: kontakt@stillberatung-mutterglueck.de

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