Das Wunderhormon Oxytocin, auch als Bindungshormon bekannt.
Oft sprechen wir im Zusammenhang mit Stillen und Milchspendereflex von Oxytocin und ja, es hat beim Stillen einen enorm hohen Stellenwert.
Und zwar löst die Oxytocin-Ausschüttung den Milchspendereflex aus und weitet unsere Milchgänge, so dass die Muttermilch zügig abließen kann. Außerdem bewirkt es, dass sich die Muskelschicht um unsere Milchbläschen zusammenzieht. So kann unsere Muttermilch schnell in die Milchgänge schießen.
Oxytocin wird ausgeschüttet wenn wir entspannt sind, mit unserem Baby Haut auf Haut kuscheln und uns glücklich fühlen. Und natürlich: beim Stillen.
Haben wir Stress, wird Adrenalin ausgeschüttet, was wiederum die Oxytocin Ausschüttung hemmt. Genau deshalb ist es gerade für einen guten Stillstart wichtig im Wochenbett wirklich im Bett zu liegen und zu kuscheln. Wenig Besuch zu haben (Stress zu vermeiden).
Oxytocin hat aber nicht nur Auswirkung bei uns Frauen, sondern auch bei Vätern und sogar auf das spätere Sozialverhalten unserer Kinder nimmt es Einfluss. Einen sehr Interessanten Artikel dazu findet ihr hier:
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